- Standardsignatur4223
- TitelVerbiss an Tannen erst Ende März? : Winterverbiss ist nicht gleichmässig auf Vegetationsruhe verteilt [Titelzusatz in Wald und Holz]
- VerfasserOswald Odermatt (*)Ulrich Wasem (*)
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2008
- SeitenS. 934-935
- Illustrationen5 Abb., 6 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200149968
- QuelleAFZ-Der Wald 2008, 63(17) : Forstbetriebsplanung und Nachhaltigkeit : Waldwirtschaft, S. 934-935
Wald und Holz 2008, (10) : Försterberuf mit guten Aussichten : Neue Serie: Menschen im Wald : Holz-Kraftwerk Wien-Simmering
kleine Waldzeitung 2008, (4) - AbstractDie Weißtanne (Abies alba) wird bevorzugt im Winter durch Schalenwild verbissen. Darin ist sich die Fachliteratur einig. Unter Winterverbiss versteht man den Verbiss an Bäumen in der Winterruhe, die sich nicht im Wachstum befinden. Nach REIMOSER wird die Tanne erst mit der Verholzung gegen den Herbst hin für die Tiere attraktiv.
- SchlagwörterAbies alba, Winterverbiss, Verbisszeit, Schalenwild
- Klassifikation451.2 (Wildlebende Säugetiere)
156.5 (Wildschaden und Wildschadenverhütung [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 451.2/.4])
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
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