- Standardsignatur14170
- TitelEinfluss des Waldumbaus auf die Verjüngung
- VerfasserJudith Kretschmer (*)Wolfgang Riedl (*)
- ErscheinungsortTrippstadt
- VerlagForschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz
- Erscheinungsjahr2005
- SeitenS. 25-32
- Illustrationen7 Abb., 5 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200132615
- Quelle15.Tagung Freiburg, 09. und 10. Oktober 2003, 16. Tagung Freising, 04. und 05. Oktober 2004 Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten, Sektion Forstliche Biometrie und Informatik, S. 25-32
- AbstractDer Umbau von Wäldern in standortgerechte, naturnahe Mischwälder ist aktuelles Ziel der Waldbewirtschaftung. Dabei hängt ein "Erfolg" direkt von der Verjüngung bzw. von dem Nach- und Einwuchs in die oberen Bestandesschichten ab. Nicht nur die Anzahl der Verjüngung auf der Fläche ist für den Erhalt heterogener Strukturen entscheidend, sondern vor allem deren räumliche Verteilung. Ziel der Untersuchung ist daher die Analyse der anthropogen indirekten Veränderungen der Verjüngung im Verlauf des Umbauprozesses im Hinblick auf deren Zusammensetzung, Anzahl und räumliche Struktur im Verhältnis zum Ausgangsbestand. Um gezielt den Einfluss waldbaulicher Umbaumaßnahmen untersuchen zu können, wurden nach dem Prinzip der isolierenden Abstraktion die Standortsbedingungen konstant gehalten und auf die flächenmäßig bedeutendste Standortseinheit beschränkt. Die zeitliche Entwicklung wurde durch die räumliche Ausdehnung im Sinne einer unechten Zeitreihe ersetzt und der Umbauprozess somit durch drei verschiedene Umbauphasen repräsentiert.
- SchlagwörterWaldumbau, Picea abies, waldbauliche Maßnahme, Verjüngungsstruktur, Schwarzwald
- Klassifikation226 (Wechsel des Waldbausystems. Umwandlungen (hinsichtlich des Systems oder der Holzarten))
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
236.4 (Überwachung (einschl. Begangspfade). Kontrolle des Verjüngungserfolgs)
[430] (Deutschland, 1990-)
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