- Standardsignatur4181
- TitelDie Bestimmung der Aggregatstabilität - ein Methodenvergleich
- VerfasserThomas Baumgartl (*)Rainer Horn (*)
- Erscheinungsjahr1993
- SeitenS. 385-391
- Illustrationen21 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200056319
- QuelleZeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 1993 ; 156(5), S. 385-391
- AbstractDie mechanische Belastbarkeit und Festigkeit von Aggregaten gegenüber von aussen einwirkenden Kräften lässt sich anhand von indirekten (z.B. Nassiebung) und direkten (d.h. Crushing Tests und Scherversuchen) Methoden beschreiben bzw. quantifizieren. Mit Hilfe des Crushing Testes und des Scherversuches im Kastenschergerät lassen sich eindeutige Spannungswerte erzielen, anhand derer die Einflüsse der Wasserspannung auf die Festigkeit über eine Änderung der Wassermeniskenkräfte erklärt werden können. Es lassen sich aber auch die im Verlauf der Aggregierung ablaufenden Partikelumorientierungen anhand der wasserspannungsabhängigen zusätzlichen Erhöhung der Zugspannung belegen. Mit Hilfe der Nassiebung wird hingegen der summierte Effekt aus hydraulichen und mechanischen Prozessen qualitativ beschrieben. Eine eindeutige Zuordnung zu einzelnen Teilprozessen ist nicht möglich.
- SchlagwörterBodenfestigkeit, Aggregatstabilität, Ermittlungsmethode
- Klassifikation114.14 (Bodenstruktur und Bindigkeit. Homogenität)
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