- Standardsignatur2754
- TitelDie Anwendung fotografischer Verfahren zur Erfassung des Kronenschlussgrades
- VerfasserAchim Dohrenbusch (*)
- Erscheinungsjahr1989
- SeitenS. 151- 155
- Illustrationen3 Abb., 1 Tab., 36 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200013823
- QuelleForstarchiv 1989 : Forstwirtschaftliche Fachzeitschrift ; 60 (4), S. 151- 155
- AbstractFuer die Bewertung der Lichtverhaeltnisse im Bestand ist der Kronenschlussgrad eine wichtige Kenngroesse. Einfache optische Geraete, mit denen dieses Bestandesmerkmal in der Vergangenheit naeherungsweise bestimmt wurde, wurden daragestellt. In jungerer Zeit werden zunehmend fotographische Verfahren zur Beurteilung der Ueberschirmungsverhaeltnisse verwendet, die trotz der Vorteile gegenueber direkten Messverfahren Probleme bei der Auswertung mit sich bringen. Ein nacah der herkoemmmlichen Auswerte-Methode mit Rasterfolien durchgefuehrter Versuch mit 12 Testpersonen ergab, dass die Unterschiede in der Bewertung der Kronenfotos so erhebliche Unterschiede aufweisen koennen, dass die Verwendbarkeit ader Ergebnisse fragwuerdig erscheint. Daher wurde ein rechnergesteuertes Auswerteverfahren vorgestellt, das durch Zerlegung des Bildes in 250 Grautoene eine praezise und reproduzierbare Bestimmung des Kronenschlussgrades ermoeglicht. Auf die besondere Eignung fuer die Analyse von fish-eye-Projektionen wurde hingewiesen.
- SchlagwörterKronenschluss, Schlussgrad, Ermittlungsverfahren, Fotografie, digitale Bildauswertung, Lichtmessung
- Klassifikation533--015.21 (Beschirmungsgrad. Optisch (einschl. anderer Strahlen von ultrakurzer Wellenlänge))
[084.121] (Optisch erzeugte Stehbilder. Photos)
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