- Standardsignatur13612
- TitelStabilisierung montaner Fichtenbestände : Nur rechtzeitig durchforsten und verjüngen führt zum Erfolg
- VerfasserSebastian Höllerl (*)Reinhard Mosandl (*)
- ErscheinungsortFreising
- VerlagBayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 11-13
- Illustrationen5 Abb.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200152488
- QuelleWaldbau - Planung, Pflege, Perspektiven, S. 11-13
- AbstractDie montane Zone in den Alpen wird auch als »Bergmischwaldzone« bezeichnet, da hier der Bergmischwald die natürliche Waldvegetation darstellt. Fichte, Buche, Tanne, Bergahorn und weitere Baumarten bilden in dieser Zone im Idealfall stabile Bestände, die verschiedensten Naturgefahren widerstehen können. Auf großen Flächen in den Bayerischen Alpen stocken auf Grund menschlicher Einflussnahme reine Fichtenbestände an Stelle der montanen Bergmischwälder. Diese Monokulturen gelten als instabil und anfällig gegenüber Naturgefahren. Nun stellt sich die Frage, ob die Bestände mit Hilfe waldbaulicher Eingriffe stabilisiert werden können.
- SchlagwörterPicea abies, montaner Fichtenwald, waldbauliche Behandlung, Durchforstung, Bestandesstabilität, HD-Wert, Kronenlänge, natürliche Verjüngung, Verjüngungsdynamik, Bayerische Alpen
- Klassifikation242 (Durchforstungen)
231 (Natürliche Verjüngung)
181.62 (Kronenform und Kronenverhältnisse)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
[430] (Deutschland, 1990-)
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