- Standardsignatur4223
- TitelDer Hirschkäfer in der Kulturlandschaft
- VerfasserMarkus Rink (*)
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2009
- SeitenS. 400-403
- Illustrationen10 Abb., 1 Tab., 18 Lit. Ang,
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200155056
- QuelleAFZ 2009, 64(8), S. 400-403
- AbstractTraditionell gilt der Hirschkäfer (Lucanus cervus) als Wald-/Waldrandart mit einer engen Bindung an die heimischen Eichen (Quercus petraea, Q. robur). Tochtermann beschreibt diese enge Bindung an die Eiche im Spessart ausführlich, sieht aber bereits ein Abwandern der Hirschkäfer ins offenere Maintal auch hin zu anderen Brutsubstraten. Er führt dies auf einen Mangel an geeignetem Totholzangebot im Spessartwald zurück.
- SchlagwörterLucanus cervus, Biologie, Lebenszyklus, Habitatanspruch, Totholz, Quercus petraea, Quercus robur, Artenschutz
- Klassifikation145.7x19.95 (Lucanidae)
151 (Lebensweise, Autökologie, Gewohnheiten, Anpassungsfähigkeit)
907.13 (Schutz von Wild und Vögeln, Schutzgebiete usw.)
181.76 (Tote Bäume (einschl. ökologischer Bedeutung der Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem Absterben, z.B. stehende tote Bäume, Baumstumpen, Stöcke, Fallholz; Waldstreu siehe 114.351))
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
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