- Standardsignatur16192
- TitelPartizipation als Instrument einer erfolgreichen Schutzwaldsanierung
- VerfasserGeorg Rappold (*)
- ErscheinungsortWien
- VerlagÖsterreichischer Forstverein
- Erscheinungsjahr2001
- SeitenS. 53-64
- Illustrationen4 Abb., 23 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200156771
- QuelleÖsterreichische Forsttagung 2001 4.-7. Juli Wien "Kompetenz für gemeinsame Aufgaben - Wie praktisch muss Forschung sein?" : Tagungsberichte, S. 53-64
- AbstractZur Gewährleistung nachhaltiger Schutzwaldbewirtschaftung stehen regulative, ökonomische und informationelle Instrumente zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der Unbeliebtheit regulativer Instrumente und der Knappheit finanzieller Instrumente dürfte in Zukunft dem Einsatz informationeller Instrumente besondere Bedeutung zukommen. Zusätzlich zur Durchführung einfacher Informations- und Öffentlichkeitsarbeit ist an die Schaffung von Verfahrensregelungen für die Beteiligung aller direkt oder indirekt betroffenen Akteure in Planungs- und Umsetzungsprozessen zu denken. Da in der Schutzwaldbewirtschaftung die Interessen verschiedener Gruppen aufeinandertreffen, stehen die für die Schutzwaldbewirtschaftung verantwortlichen Verwaltungseinheiten vor allem vor einem Konfliktregelungsproblem. Im Folgenden werden verschiedene Methoden und Verfahren vorgestellt, die es erlauben, direkt und indirekt Betroffene in Planungs- und Umsetzungsprozesse im Rahmen der Schutzwaldsanierung zu integrieren. Am Beispiel der Mediation werden zudem die Aufgaben eines Konfliktmittlers beschrieben.
- SchlagwörterSchutzwaldsanierung, Sanierungsplanung, Bürgerbeteiligung, Konfliktregelung
- Klassifikation627.1 (Schutzwaldungen)
934 (Schaffung und Sicherung von Schutzwäldern)
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