- Standardsignatur4223
- TitelBekämpfung des Großen Braunen Rüsselkäfers
- VerfasserKarin Reiß (*)
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2012
- SeitenS. 28-29
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200177590
- QuelleAFZ-Der Wald 2012, 67(17) : Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde : Aspe, Eiche, Winterlinde, S. 28-29
- AbstractDer Große Braune Rüsselkäfer (Hylobius abietis) gilt als der gefährlichste Schädling bei Anpflanzungen in der Forstwirtschaft, denn er vertilgt nach der Anpflanzung die Rinde junger Bäume, was im Extremfalls zum Absterben der Jungbäume führen kann. Jährlich entstehen starke Schäden und hohe Kosten durch Nachpflanzungen, die bei ungenauer Betrachtung als Trockenschäden verbucht werden. In der Praxis geht es darum, die Schäden durch den Großen Braunen Rüsselkäfer so gering wie möglich zu halten. Sie ganz zu verhindern, gestaltet sich schwierig.
- SchlagwörterHylobius abietis, Rüsselkäferbekämpfung, Befallsrisiko, Schadfläche, Fangrinde, Fangknüppel, chemische Bekämpfung, Tauchverfahren, Spritzverfahren, Baumschule, Deutschland
- Klassifikation145.7x19.91 (Allocorynidae)
413.1 (Fangen mit gleichzeitiger oder nachfolgender Vernichtung)
414.11 (Giftköder (einschl. Lockmittel))
[430] (Deutschland, 1990-)
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