- Standardsignatur4017
- TitelDer Spechtloch-Schillerporling (Inonotus nidus-pici Pilat)
- VerfasserKurt Lohwag (*)
- ErscheinungsortWien
- VerlagÖsterreichischer Agrarverlag
- Erscheinungsjahr1966
- SeitenS. 56-57
- Illustrationen2 Abb., 5 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200147918
- QuelleAllgemeine Forstzeitung 1966 ; 77(3), S. 56-57
- AbstractAus der großen Zahl der holzzerstörenden Porlinge ist der Spechtloch-Schillerporling wegen seiner interessanten Form- und Fäuleausbildungen erwähnenswert. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg wurde dieser Pilz im Lainzer Tiergarten an Zerreichen festgestellt. In der Zwischenzeit hat er sich im Wienerwald ausgebreitet und ist dort an Buchen zu finden. Der interessanteste Standort liegt in unmittelbarer Nähe der Hochschule für Bodenkultur, und zwar in der Hartäckerstraße. In diesem Falle ist ein Spitzahorn befallen. Dieser Standort beweist, daß der Pilz ähnlich wie der Buchenschwamm (Fomes fomentarius / L. ex Fr. / Kickx), der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus / Bull ex Fr. /Bond. & Singer) der Schuppige Porling (Polyporus squamosus / Huds. ex Fr. / Fr.) und ander auch im Stadbereich wachsen kann.
- SchlagwörterInonotus nidus pici, holzzerstörender Pilz, Pilzkrankheit, Laubholz
- Klassifikation443.3 (Krankheiten in späteren Wachstumsstadien)
176.1 (Dicotyledoneae [Siehe Anhang D])
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