- Standardsignatur4223
- TitelNiederwildhege durch Prädatorenbejagung : Sinnvoll oder sinnlos?
- VerfasserThomas Gehle (*)
- ErscheinungsortMünchen
- VerlagDLV
- Erscheinungsjahr2007
- SeitenS. 1024-1026
- Illustrationen5 Abb., 8 Lit. Ang.
- MaterialArtikel aus einer ZeitschriftUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200142681
- QuelleAFZ-Der Wald 2007, 62(19) : 50 Jahre Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung : Forstwirtschaft wohin?, S. 1024-1026
- AbstractDie Diskussion über den Einfluss von Beutegreifern wie Fuchs oder Aaskrähe auf Zielarten der Niederwildhege wie Feldhase, Rebhuhn oder Fasan ist so alt wie die Niederwildjagd selbst. In den 1960er-Jahren ließ Harry Frank, Gründer der Forschungsstelle, einen praxisnahen Versuch zu dieser Frage in elf durch Ackerbau geprägten, waldfreien Jagdbezirken nördlich von Euskirchen durchführen. 50 Jahre später gibt es aus 26 rheinischen Revieren neue Ergebnisse.
- SchlagwörterLepus europaeus, Niederwildhege, Prädatorenkontrolle, Bejagungsintensität, Vulpes vulpes, Nordrhein-Westfalen
- Klassifikation156.2 (Behandlung der Wildbestände (Bestandesermittlung, Wirtschaftspläne; Nutzung und Hege; Schutz des Wildes und der Jagd; Wildschutzgebiete usw.) [Gegebenenfalls Kreuzverweise zu 907])
149.32 (Rodentia (Nagetiere))
149.74 (Carnivora (Fleischfresser))
[430] (Deutschland, 1990-)
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