- Standardsignatur638
- TitelMuessen wir in der waldbaulichen Behandlung der Fichte wieder umdenken? : Regionale und globale Aspekte der Fichtenwirtschaft
- VerfasserPeter Abetz (*)
- Erscheinungsjahr1990
- SeitenS. 79-85
- Illustrationen1 Abb., 2 Tab., 17 Lit. Ang.
- MaterialUnselbständiges Werk
- Datensatznummer200030160
- QuelleForstwissenschaftliches Centralblatt 1990 ; 109 (2-3), S. 79-85
- AbstractDas Wissen ueber Gestalt und Wachstum herrschender (Z-)Baeume erlaubt heute bessere Entscheidungshilfen zu entwickeln, die sich nicht mehr auf Bestandesdaten, sondern Z-Baum-Daten beziehen werden. Ein Denken in Z-Baum- Zielstandflaechen als der kleinsten Mischungseinheit erschliesst groessere waldbauliche Freiheit bei der Begruendung und Behandlung von oekologisch und oekonomisch stabilen Mischbestaenden und erleichtert Planung, Vollzug und Kontrolle. Es wird zunaechst auf die Herleitung der Z-Baum-Zielstandflaeche fuer Fichte in Abhaengigkeit von Ziel-Durchmesser (h/d), Bonitaet und Umtriebszeit eingegangen und dann zu Fragen der Z-Baum-bezogenen Auslesedurchfortung Stellung genommen. Es wird empfohlen, den in Baden- Wuerttemberg seit 1979 vorgesehenen Fichten-Pflanzverband von 2,5-3 m x 1- 1,5 m nicht zu erweitern, solange nicht homogeneres Pflanzenmaterial zur Verguegung steht.
- SchlagwörterPicea abies, waldbauliche Behandlung, Z Stamm, Zielstandfläche, Auslesedurchforstung, Durchforstungszeit
- Klassifikation624.3 (Einzelplanung (Verjüngung, Kulturmaßnahmen, Bestandespflege, Umwandlungen usw.))
242 (Durchforstungen)
174.7 (Coniferae [Siehe Anhang D])
Hierarchie-Browser