- Standardsignatur4223
- TitelWie Buchenwälder auch mit wenig Phosphor auskommen
- VerfasserJaane KrügerCornelia HerschbachJörg NiederbergerFriederike Lang
- Seiten16-19
- MaterialArtikel aus einer Zeitschrift
- Datensatznummer200207129
- QuelleAFZ-Der Wald 2020, 75(3) ; Jrg. 75 ; 3 (2020) , 16-19
- AbstractDer Phosphorgehalt im Boden wird maßgeblich von Ausgangsgestein bestimmt. Ein geringer Phosphorgehalt im Boden muss jedoch nicht zwangsläufig zu einer Mangelerscheinung von Buchen mit Phosphor (P) führen - das haben Untersuchungen im Rahmen des Forschungsverbunds Waldernährung gezeigt. Demzufolge sind Buchenwaldökosysteme in der Lage, mit knappen Phosphor-Reserven auszukommen. Diese angepasste Ernährungsstrategie ermöglicht es ihnen, auch auf sehr Phosphorarmen Standorten ihren Bedarf ausreichend decken.
- SchlagwörterBuche, Fagus sylvatica, Phosphordüngung, Phosphoraufnahme, Deutschland, Buchenwald, Waldökosystem, Holzschädling, Bodenanalyse, Bodendüngung, Feinwurzelverteilung, Humusboden, Waldwirtschaft, Ernährungszustand, Stickstoffhaushalt, Nährstoffverfügbarkeit, Humusauflage, Versuchsfläche
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